Lerncoaching - konzentration und Leistung verbessern


Weshalb gerade dieses Lerncoaching?

- für Schüler und Studierende

- für alle Erwachsene, die ihre Merkfähigkeit verbessern möchten

- für die Verbesserung der Konzentration und Leistung

- bei Problemen mit der Mathematik

- bei Schwierigkeiten mit Deutsch oder einer Fremdsprache

- bei Diagnose ADS oder ADHS

- bei Legasthenie, Lese- und/oder Rechtschreibschwäche

- wieder mehr Freude am Lernen gewinnen

- entspannter Lernen und Selbstvertrauen gewinnen

- mehr innere und äusserliche Ruhe erhalten

- wer sich im Sportbereich verbessern möchte



Wie funktioniert das alles?

Durch einfache Übungen und mit viel Spass wird das Gehirn neu vernetzt und dadurch steigt die Konzentration und die Merkfähigkeit. Schulische Probleme lösen sich meistens in kurzer Zeit dadurch auf.

 

Jede Woche wendet man neue Übungen an. So bleibt das Gehirn fit und kann entspannt neue Synapsen bilden.

Die Übungen sind leicht zu umsetzen und Partner, Kollegen oder Familie kann mitmachen.

Täglich 7-10 Minuten für 3 - 5 Mal in der Woche

Die Übungen machen Spass  und das mit Absicht! Denn dadurch wird Dopamin ausgeschüttet und dieses wiederum unterstützt die Vernetzung im Gehirn. 

So fällt es dem Lernenden Leicht, sich wieder zu konzentrieren, zu lernen und die schulischen Leistungen zu verbessern.


Einige Fragen von Studierenden, Schüler, Lernenden oder Eltern:

Wann merke ich erste Ergebnisse?

Jeder Mensch ob jung oder alt reagiert unterschiedlich schnell auf neue Verbindungen oder Vernetzungen, die durch die Übungen im Gehirn gebaut werden. Es gibt Fortschritte bei Schülern schon nach 2-3 Monaten und andere brauchen wiederum 4-8 Monate dafür. Was aber ganz toll ist - die Konzentration steigert sich definitiv innerhalb von 12 Monaten.

 

Helfen die Übungen auch bei Rechtschreibproblemen?

Mit den Übungen werden alle Gehirnbereiche trainiert und somit auch diejenigen, die für die Rechtschreibung verantwortlich ist. Das gesamte Gehirn wird durch die Übungen mit Millionen neuer Verbindungen (Synapsen) vernetzt und so auch den Bereich für die Sprache, das Lesen oder die Rechtschreibug. Ausserdem gibt es im Lernprogramm auch spezielle Übungen, wo es um die Verbesserung der Rechtschreibung, der Sprache und der Lesefähigkeit geht.

 

Unterstützen die Übungen auch die Mathe-Schwierigkeiten?

Ja, die Übungen helfen auch bei Mathe. Bei Mathe ist es das gleiche Gehirnareal wie bei der Feinmotorik. Aus der Neurobiologie hat man herausgefunden, dass wenn die Feinmotorik des Lernenden trainiert wird, es sich in Mathe enorm verbessert. Wir trainieren mit den Übungen also auch den Gehirnbereich für Mathematik.

 

Gibt es für jeden Bereich spezielle Übungen (Mathe, Konzentration, deutsch)?

Jeder Lernende hat den gleichen Trainingsplan mit den gleichen Übungen. Das einzigartige ist dabei, dass jede Übung bei jedem Lernenden anders wirkt. Der eine Lernende baut unzählige Verbindungen und Vernetzungen im Gehirnbereich Deutsch und der andere baut diese im Gehirnbereich Mathematik auf. Jeder Mensch und jedes Gehirn ist so individuell und einzigartig, dass es für sich die idealen Netzwerke verknüpft. Wichtig dabei ist nur, dass die Übungen alle vier Tage wechseln. denn je mehr neue Reize das Gehirn des Lernenden bekommt, desto grösser wird das Netzwerk im Gehirn. Und je grösser das Netzwerk desto leichter und länger konzentriert sich der Lernende und schulische Probleme verschwinden. Und das sogar mit Spass und Abwechslung!

 

Wirken die Übungen auch bei Unruhe?

Ja das tun sie. Sinn und Zweck der Übungen ist es, das gesamte Gehirn des Lernenden ideal zu vernetzen. Je besser das Gehirn vernetzt ist, desto leichter fliessen die Informationen und der Lerndende wird dadurch ruhiger und kann sich besser konzentrieren.

 

Wie lange wirken die Übungen?

Wenn ein Lernender genügend Verbindungen im Gehirn aufgebaut hat, stehen diese dem Lernenden für die gesamte Lernzeit zur Verfügung. So kann sich die Konzentration stets erhöhen und die schulischen Leistungen werden verbessert.

 

 

Was sind die Unterschiede zwischen Nachhilfeunterricht und diesem Lerncoaching?

Nachhilfe: Den meisten Lernenden macht Nachhilfe wenig Spass. Dadurch schütten sie auch kein Dopamin (Spasshormon) aus und können sich nur schwer verbessern. 

Lerncoaching: Hier werden alle Gehirnbereiche des Lernenden mit einfachsten Übungen spielerisch vernetzt. Da der Lernende zu Hause in einer gewohnten Umgebung üben kann, ist es möglich dadurch sensationelle Ergebnisse zu erzielen. 

 

Wie wissenschaftlich fundiert ist dieses Lerncoaching?

Die Wissenschaftler dahinter: Die Methoden und Techniken stützen sich auf Studie und Erkenntnisse von Lernpsychologen, Neurowissenscchaftlern oder Forschern wie z.B. Dr. Debora Sunbeck, Prof. Howard Gardner, W.C. Maples, Donald O. Hebb, Prof. Gerald Hüther oder Christian Opitz und bieten eine breite, wissenschaftliche Basis.

 

Weshalb wirken die Übungen?

Ganz einfach - Dadurch dass mit genialen spassigen Übungen und einfachen Aufgaben alle Gehirnbereiche kurzweilig und spielerisch trainiert wird, werden zusätzliche Vernetzungen (Synapsen) im Gehirn der Lernenden aufgebaut. Diese zusätzlichen Vernetzungen helfen den Lernenden, dass sie sich besser konzentrieren können und sich mit Leichtigkeit in allen schulischen Bereichen verbessern.

 

Je besser das Gehirn vernetzt ist, desto einfacher wird die  Studien oder Lernzeit und der gesamte Alltag - in der Schule wie zu Hause oder beim Sport!


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